© © Jens Hauer
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Dirty Dancing (seit 04/2014)
Musical-Theater, Basel

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In ”Dirty Dancing” wird getanzt, getanzt, getanzt. Die Songs kommen dabei etwas zu kurz und auch den Sprechszenen fehlt es häufig an Tiefe, doch schafft dies Zeit für ausgiebige Tanzszenen von hoher Qualität. Der leidenschaftliche Tanz, das große Bühnenbild und das immer enthusiastischer werdende Publikum machen die Inszenierung zu einer runden Sache. Spätestens wenn ”Baby” im entgegengefieberten Finale angstfrei und grazil über die Köpfe der anderen Resortgäste schwebt, macht sich eine wohlige Gänsehaut bemerkbar. Gäbe es das Kellerman’s Resort wirklich, das Publikum hätte nach dieser Inszenierung mit Sicherheit den nächsten Sommerurlaub dort gebucht.

“Dirty Dancing” ist mal wieder auf Tournee und fährt dabei als großes Spektakel mit stolzen 23 Darstellern so gar nicht auf Sparflamme. Auch das Bühnenbild von Roberto Comotti will sich nicht bloß als kleine Tour-Kulisse zu erkennen geben und erschafft durch drehbare Elemente geschickt viele verschiedene Räume, in denen sich die reichen Resortgäste oder hart arbeitenden Mitarbeiter bewegen. Auch für die berühmte See-Szene gibt es eine kreative Lösung, die für überrascht-freudiges Auflachen sorgt.

Die Akustik ist zu Beginn der Aufführung noch nicht ganz ausbalanciert, so dass die Musik stellenweise das gesprochene Wort überdeckt, doch dieses kleine Manko wird im Verlauf des Stücks schnell ausgebessert.

Die Kostüme von Jennifer Irwin bereiten Sommerlaune. Den adrett gekleideten Damen und Herren aus den Ferienbungalows machen die spärlich bekleideten Angestellten des Resorts Konkurrenz – ganz so wie im Film.

Auch alle weiteren Aspekte der Inszenierung bewegen sich sehr nah am Kult-Kinoklassiker. So schafft Regisseur Alex Balga ein sehr filmisch anmutendes Flair mit schnellen Szenenwechseln, die von eingeschobenen Musikfetzen untermauert werden. Diese Inszenierung kann nicht in Akten gedacht werden, sondern läuft wie ein Film als Ganzes durch. Durch die drehbaren Bühnenelemente ist es den Darstellern möglich, Räume durch die Türen zu verlassen und andere Räume zu betreten, ohne dass umgebaut werden muss. Vielleicht ist es diese rastlose Art ohne Veschaufpausen, die den Dialogen manchmal ihre Tiefe nimmt. Im Grunde ist dies aber auch nicht tragisch, denn so bleibt genügend Zeit zum Tanzen – und getanzt werden muss in ”Dirty Dancing” natürlich viel.

Choreographisch wunderbar durchinszeniert von Guillian Bruce und Austin Wilks, zeigen die lang ausgetanzten Szenen die Spielfreude und Leidenschaft des gesamten Cast. Es sind mit Sicherheit gerade diese Szenen, die am Ende des Abends für Standing Ovations sorgen.

Besonders sticht dabei das Tanzlehrer-Paar des Resorts Johnny und Penny heraus. Luciano Mercoli und Petra Ilse Dam legen nicht nur eine flotte Sohle aufs Parkett, sondern stellen auch von Beginn an die langjährige Freundschaft und Verbundenheit zwischen den beiden glaubhaft dar. Auch Anna Weihrauch als ”Baby” ist die richtige Besetzung für das Mauerblümchen, das zur selbstbewussten Frau wird. Ihre Entwicklung gibt sie authentisch wieder und sie überzeugt nicht nur ihre Bühneneltern im Finale (”Mein Baby gehört mir!”) von ihrer Leidenschaft zum Tanzen.

Weniger grazil aber ebenso liebenswert gibt Benjamin A. Merkl als Neil Kellerman, flappsiger Enkel des Resortbesitzers, mit seinem komödiantischen Tanztalent eine alberne Figur auf dem Parkett ab und bringt das Publikum ein ums andere Mal zum Schmunzeln.

Chayenne Lont führt gesanglich durch den Abend und übernimmt den Großteil der aus dem Film bekannten Lieder. Sie singt diese entweder als Resort-Sängerin oder das Bühnenbild treppauf, treppab schreitend zwischen den Szenen. Lont hat eine angenehm soulige Stimme, der sie besonders mit ”I’ve Had the Time of My Life” freien Lauf lassen darf. Oliver Morschel überzeugt als Billy ebenfalls mit seiner natürlichen, fast schon bescheidenden Art und lässt sich von seiner Gesangspartnerin im großen Finale keineswegs in den Schatten stellen. Schade nur, dass wir von ”Baby” und ihrem Johnny nichts zu hören bekommen.

”Babys” Eltern dürfen dagegen ein paar Takte anstimmen und bieten eine willkommene Abwechslung. Martin Sommerlatte balanciert dabei den strengen und doch liebenden Vater und auch Kerstin Ibald schafft es, Momente zum Glänzen zu finden – obwohl auch sie vorlagenbedingt nicht viele Möglichkeiten dazu eingeräumt bekommt. Die Eltern und ihre behütet aufgewachsene Tochter ”Baby” mimen eine konservative Familie aus der Oberschicht, wäre da nicht Schwester Lisa (Ahou Nikazar), die so übertrieben albern dümmlich inszeniert wird, dass man sich fragt, ob sie wirklich aus derselben Familie stammen kann. Mit ihrer Hula-Nummer hat sie trotzdem einige Lacher auf ihrer Seite.

Mit dem Abend geht nicht nur ein unvergesslicher Sommer für ”Baby”, Johnny und die anderen Resortgäste zu Ende, sondern auch ein rundes Feel-Good-Musical, das besonders eingefleischte ”Dirty Dancing”-Fans begeistern dürfte.

 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
KREATIVTEAM
RegieAlex Balga
Co-RegieMatt Huet
Musikalische LeitungHeribert Feckler
ChoreografienGillian Bruce
Co-ChoreografieAustin Wilks
BühnenbildRoberto Comotti
KostümeJennifer Irwin
 
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CAST (AKTUELL)
= 2023 =
Johnny CastleMate Gyenei
(Luciano Mercoli
George Maniadis)

Frances "Baby" HousemanDeike Darrelmann
(Nicole Klünsner
Lisa Neitzke)

Penny JohnsonIsabelle Vedder
(Molly Hunt
Lavinia Kastamoniti)

Dr. Jake HousemanMartin Sommerlatte
(Harrie Poels
Luciano Mercoli)

Marjorie HousemanMasha Karell
(Theresa Christahl)
Lisa HousemanNicole Klünsner
(Michelle Bergé
Theresa Christahl)

Billy KosteckiBenedikt Ivo
(Perry Beenen
Stefano Francabandiera)

Max KellermanHans B. Goetzfried
(Martin Sommerlatte
Harrie Poels)

Neil KellermanNiklas Schurz
(Perry Beenen
Stefano Francabandiera)

Tito SuarezDennis LeGree
Mr. SchumacherHarrie Poels
(Perry Beenen
Stefano Francabandiera)

LeadsängerinBente Mulan Nanayakkara
(Lavinia Kastamoniti
Theresa Christahl)

Todo SingerGeorge Maniadis
(Stefano Francabandiera)
RobbieLuciano Mercoli
(George Maniadis
Stefano Francabandiera)

MoePerry Beenen
Vivien PressmanMolly Hunt
EnsembleMolly Hunt
Luciano Mercoli
Perry Beenen
Bente Mulan Nanayakkara
Michelle Bergé
Lavinia Kastamoniti
George Maniadis
Mariano Manzella
Lisa Neitzke
Alessio Urzetta
Stefano Francabandiera
SwingsDominique Brooks-Daws
Theresa Christahl
Stefano Francabandiera
Amanda Mitrevski
Victor Reyes
Misha Tovt
Walk-Ins Tito SuarezDavid-Michael Johnson
Andreas Wolfram
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (HISTORY)
=2018/19=
JohnnyMate Gyenei
Luciano Mercoli,
(Martin van Bentem)
Frances "Baby"Anna-Louise Weihrauch,
(Nina Bülles
Victoria Kaspersky)

PennyPetra Ilse Dam,
(Nina Bülles
Victoria Kaspersky
Jagoda Palecka)

JakeMartin Sommerlatte,
(Oliver Morschel
Denis Edelmann)

MarjorieKerstin Ibald,
(Gloria Wind
Jagoda Palecka)

LisaAhou Nikazar,
(Nina Bülles
Gloria Wind)

BillyErik van Hoof,
(Pieter de Groot
Oliver Morschel)

MaxFritz Hille,
(Harrie Poels
Hans-Dieter Heiter)

NeilBenjamin A. Merkl,
(Pieter de Groot
Oliver Morschel)

TitoDennis LeGree,
(Ciro Meulens
Richard McCowen)

Mr. SchumacherHarrie Poels,
(Oliver Morschel
Hans-Dieter Heiter)

LeadsängerinChayenne Lont,
(Nina Bülles
Gloria Wind)

JordanPieter de Groot,
(Ciro Meulens
Carlo Schiavone)

RobbieDenis Edelmann,
(Misha Tovt
Stuart Gannon)

MoeMisha Tovt
(Stuart Gannon)
VivianAzzurra Adinolfi,
(Judit Szoboszlay
Nikki Croker)

EnsembleNina Bülles
Victoria Kaspersky
Jagoda Palecka
Ciro Meulens
Carlo Schiavone
SwingsNikki Croker
Ivan Dubinin
Stuart Gannon
Oliver Morschel
Judit Szoboszlay
Gloria Wind
Walk-InsRichard McCowen
Hans-Dieter Heiter
=2017/18=
JohnnyMate Gyenei,
(Luciano Mercoli)
Frances "Baby"Anna-Louise Weihrauch,
(Nina Bülles
Victoria Kaspersky)

PennyMarie-Luisa Kaster,
(Petra Ilse Dam
Victoria Kaspersky)

JakeMartin Sommerlatte,
(Wolfgang Schwingler
Luciano Mercoli)

MarjorieTanja Kleine,
(Gloria Wind)
LisaNatalya Bogdanis,
(Lauren Mayer
Nina Bülles
Gloria Wind)

BillyKonstantin Zander
Charles Kreische
(Pieter de Groot
Erik van Hoof)

MaxFritz Hille,
(Harrie Poels
Martin Sommerlatte)

NeilBenjamin A. Merkl
Gerrit Hericks [ab 2018],
(Wolfgang Schwingler
Erik van Hoof)

TitoDennis LeGree
Mr. SchumacherHarrie Poels,
(Wolfgang Schwingler
Erik van Hoof)

LeadsängerinTertia Botha,
(Gloria Wind)
JordanPieter de Groot,
(Erik van Hoof)
RobbieLuciano Mercoli,
(Mariano Manzella
Stuart Gannon)

MoeWolfgang Schwingler
VivianLauren Mayer
EnsembleNina Bülles
Petra Ilse Dam
Ivan Dubinin
Victoria Kaspersky
Mariano Manzella
SwingsDominique Brooks-Daw
Calum Flynn
Stuart Gannon
Erik van Hoof
Gloria Wind
Wer von der "Dirty Dancing"-Tourversion eine abgespeckte Sparvariante erwartet, der wird richtig enttäuscht. Fans der Show werden weiter auf hohem Niveau unterhalten und können in Achtzigerjahre-Erinnerungen schwelgen. Wen schablonenhaft angelegte Charaktere in einer klinisch-perfekt daherkommenden Inszenierung nicht stören, ist hier richtig. Denn mehr aus dem Stück rausholen, als es hergibt, kann auch diese Produktion nicht.
"Mein Baby gehört zu mir" oder "Ich habe eine Wassermelone getragen" lösen ekstatische, spitze Schreie im Saal aus. Inzwischen besitzt die Bühnenversion von "Dirty Dancing" einen solchen Kultstatus, dass der Hauptdarstellerin beim Tourauftakt in Berlin von Fans zum Schlussapplaus keine Blumen überreicht werden, sondern die besagte Frucht vor die Füße gerollt wird.
Die grüne Kugel hat sich Anna-Louise Weihrauch als von allen nur Baby gerufene Frances Houseman auch redlich verdient. Gemeinsam mit ihrem Partner Mate Gyenei
(Johnny Castle) trägt sie die heftig beklatschte Vorstellung. Denn beide, die ihre Rollen bereits in früheren Produktionen verkörperten, haben als einzige Darsteller die Chance, ihre Charaktere auf der Bühne zu entwickeln. Sie vom gutbehüteten Töchterlein der amerikanischen Oberschicht zur selbstbewussten Frau; er vom oberflächlichen Macho-Gockel zum Mann, der Gefühle zulässt und dazu steht. Beide harmonieren in Spiel und Tanz hervorragend miteinander, legen aber auch schmerzlich offen, dass "Dirty Dancing" in erster Linie eine rasante Tanzshow mit einer vorhersehbaren Herz-Schmerz-Handlung ist, die sich auf die beiden Protagonisten konzentriert.

Alle anderen Figuren bleiben eindimensional gezeichnete Stichwortgeber mit Mini-Gesangsaufgaben. Da kann Marie-Luisa Kaster als Penny in roter Abendrobe
(Kostümbild
Jennifer Irwin) noch so elegant ihre Beine schmeißen oder Natalya Bogdanis noch so schräg ihren albernen Hula-Song intonieren: Alex Balgas Regie-Klon der von Sarah Tipple verantworteten Ur-Inszenierung lässt keine wirklichen Typen auf der Bühne zu. So bleiben Martin Sommerlatte
Tanja Kleine als Babys Eltern farblos
Fritz Hille
(Max Kellerman)
Charlie Serrano
(Mr. Schumacher) unscheinbar. Immerhin kann sich Benjamin A. Merkl als Kellerman-Enkel Neil einige Lacher erspielen, wenn er komisch über das Parkett tanzt.
Alex Balga setzt im Spiel ganz auf Tempo, sodass die Szenen nahtlos ineinander übergehen. Dadurch wirken die Texte an manchen Stellen etwas emotionslos aufgesagt. Die Handlung ist Nebensache, denn wirklich sehenswert ist "Dirty Dancing" vor allem wegen seiner vielen, von Glenn Wilkinson einstudierten, Tanzszenen. Da wippt das Knie im Parkett mit, wenn das Ensemble erotisch die Hüften kreisen lässt oder zu rasanten Mambo-Rhythmen über die Bühne fegt. In den Tanz-Performances ist eine gehörige Portion Pfeffer drin, die das Ensemble denn auch genüsslich wie perfekt zelebriert.
Auf der Habenseite der Show stehen auch die drei GesangssolistenTertia Botha mit souliger Powerstimme
Dennis Legree mit markigem Bass
Dennis Dobrowolski mit geschmeidigem Bariton. Begleitet werden sie laut Programmheft von acht Musikern
(Leitung: Heribert Feckler). Allerdings sind nur fünf von ihnen im Zentrum der Bühnenbildkonstruktion mit LED-Schiebewänden
(Stephen Brimson Lewis) sichtbar. Das darüber
auf weiteren seitlich aufgestellten Flächen flimmernde Video-
Projection-Design von Jon Driscoll wirkt im Vergleich zu früher technisch aufpoliert
teilweise erneuert
(Tanz von Baby
Johnny auf dem Baumstamm)
.
Trotz des Fehlens eines Hubpodiums wirkt die Show in der Tournee-Version alles andere als billig produziert und muss sich bestimmt nicht hinter der bisher in Deutschland gezeigten Version verstecken. Der Kult kann weitergehen.
=2014/15=
JohnnyMate Gyenei,
(Lucas Baier/ Luciano Mercoli)
Frances "Baby"Anna Weihrauch,
(Victoria Kasprzak
Barbara Schmid)

PennyMarie-Luisa Kaster,
(Victoria Kasprzak
Gloria Wind)

JakeMartin Sommerlatte,
(Wolfgang Schwingler
Luciano Mercoli)

MarjorieTanja Kleine,
(Julia Waldmayer
Anja Backus)

LisaNatalya Bogdanis,
(Anja Backus
Gloria Wind)

BillyDennis Dobrowolski,
(Pieter de Groot
Erik van Hoof)

MaxFritz Hille,
(Hans-Dieter Heiter
Martin Sommerlatte)

NeilBenjamin A. Merkl,
(Shaw Coleman
Erik van Hoof)

TitoEric Lee Johnson
Dennis LeGree,
(Lemuel Pitts
Kage Douglas)

Mr. SchumacherCharlie Serrano
Hans-Dieter Heiter,
(Wolfgang Schwingler
Shaw Coleman)

LeadsängerinTertia Botha,
(Julia Waldmayer
Anja Backus)

JordanAndrea Scibilia,
(Pieter de Groot
Erik van Hoof)

RobbieLucas Baier,
(Andrea Scibilia
Austin Wilks)

MoeWolfgang Schwingler
VivianKiara Gregory
Chiara Rosignoli
EnsembleVictoria Kasprzak
Julia Waldmayer
Gloria Wind
Kage Douglas
Garry Kessing
Luciano Mercoli
SwingsAnja Backus
Emanuela Calisi
Barbara Schmid
Shaw Coleman
Pieter de Groot
Erik van Hoof
Austin Wilks
  
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TERMINE
Di, 18.06.2024 19:30Musical-Theater, Basel
Mi, 19.06.2024 19:30Musical-Theater, Basel
Do, 20.06.2024 19:30Musical-Theater, Basel
Fr, 21.06.2024 19:30Musical-Theater, Basel
Sa, 22.06.2024 14:30Musical-Theater, Basel
Sa, 22.06.2024 19:30Musical-Theater, Basel
So, 23.06.2024 13:30Musical-Theater, Basel
So, 23.06.2024 18:30Musical-Theater, Basel
Mi, 26.06.2024 19:30Festspielhaus, Baden-Baden
Do, 27.06.2024 19:30Festspielhaus, Baden-Baden
▼ 17 weitere Termine einblenden (bis 14.07.2024) ▼
 
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TERMINE (HISTORY)
Mi, 23.04.2014 18:30Admiralspalast, BerlinPreview
Do, 24.04.2014 20:00Admiralspalast, BerlinPreview
Fr, 25.04.2014 20:00Admiralspalast, BerlinPreview
▼ 720 weitere Termine einblenden (bis 06.08.2023) ▼
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