Theater: Theater Lutherstadt Eisleben

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Theater: Theater Lutherstadt Eisleben

My Fair Lady (ab 05/2024)
Großes Haus, Halberstadt

Redaktion
Im unverwüstlichen Klassiker von Frederick Loewe (Musik) und Alan Jay Lerner (Buch und Texte) wettet Professor Henry Higgins, dass man eine vorlaute Göre mit Sprach- und Benimmunterricht zum strahlenden Mittelpunkt der Gesellschaft machen kann. Er gewinnt nicht nur die Wette, sondern auch das Herz seiner Schülerin Eliza.
© Julia Fenske

Die Golden Boys von der Baustelle (seit 04/2023)
Foyerbühne, Lutherstadt Eisleben

Redaktion
Das 2009 in Salzburg uraufgeführte Musical erzählt die Geschichte von vier Männern, die sich auf einer Baustelle für ein Einkaufszentrum treffen und aus Geldnöten eine Boyband gründen. Dabei geraten sie in die Machenschaften eines skrupellosen Chefs einer Baufirma. Dem geht es nicht um Show und Unterhaltung, sondern um den ganz großen Bauauftrag.
Ann-Charlotte Wittmann (Betti 78), Michael Rapke (David) © Ray Behringer

Elixier (2023 - 2024)
Harztheater, Halberstadt

Redaktion
Das Harztheater zeigt zum 25jährigen Jubiläum des Musicals von Kati Naumann (Buch) und "Die Prinzen"-Frontmann Tobias Künzel (Musik) eine Neuproduktion von "Elixier". Das von den beiden Chemie-Studenten David und Hagen entwickelte, titelgebende Gebräu verspricht ewiges Leben. 20 Jahre nach einem Selbstversuch mit der Tänzerin Betti treffen die Protagonisten im inzwischen wiedervereinigten Deutschland erneut aufeinander. Hat das Elixier gewirkt?
Susanne Bard (Lotte Lenya) © Kammerspiele Magdeburg

Miss Lenya, please! (2019 - 2023)
Kammerspiele Magdeburg / Kult e. V. Magdeburg, Magdeburg

Redaktion
Aus dem Briefwechsel zwischen Lotte Lenya mit ihrem Ehemann Kurt Weill hat Dirk Heidicke einen Monolog für die Diva entwickelt, der kurz nach dem Tod des Komponisten spielt. Hierin erinnert sich die Lenya an die gemeinsamen Jahres des Künstlerehepaares.
© Jens Schlüter

Am kürzeren Ende der Sonnenallee (2019 - 2022)
Theater, Lutherstadt Eisleben

Redaktion
1999 war "Sonnenallee" DER Kassenschlager in den deutschen Kinos. Er basisert auf Thomas Brussigs Roman "Am längeren Ende der Sonnenallee" aus dem selben Jahr. Die vom Theater Eisleben gezeigte Bühnenfassung orientiert sich stärker an dieser literarischen Vorlage.

Zugvögel (2020)
Musikbühne Astoria, Mannheim

Redaktion
In diesem Monolog für eine Sängerin will eine Sängerin aus der DDR ihr erstes Festengagement an einer Bühne im Osten antreten - doch dann kommt die Wende dazwischen und ihre Pläne zerplatzen, da das Theater abgewickelt werden soll. Zum Glück lockt der Westen und sie macht sich auf in diese für sie fremde Welt. Es erklingen Lieder aus dem Fundus der DDR-Schlager der 1970er und 1980er Jahre.
© © Wacky Productions

Musical Moments (2012 - 2020)
WackyShowkultur, Tournee

Redaktion
Für das Musical-Highlight-Programm werden u.a. Ausschnitte aus "Ich war noch niemals in New York", "Phantom der Oper", "Evita", "We Will Rock You", "Jekyll & Hyde" angekündigt. Auf der Bühne stehen vier Musicaldarsteller aus der u.g. Auswahl.

Zarah 47 (2015 - 2020)
Theater, Lutherstadt Eisleben

Redaktion
One-Woman-Show von Peter Lund über UFA-Filmstar und unfreiwillige Nazisirene Zarah Leander. Vereinsamt und vergessen in Schweden lässt sie an ihrem Geburtstag 1947 Leben und Karriere Revue passieren lässt. In der Titelrolle ist Annette Baldin zu sehen, Regie führt Ulrich Fischer.

Heute Abend: Lola Blau (2017 - 2020)
Landesbühnen Sachsen, Radebeul

Redaktion
Georg Kreislers One-Woman-Show stellt eine fiktionale Künstlerin in den Mittelpunkt: Als Jüdin flieht Lola Blau vor dem aufkeimenden Nationalsozialismus aus Österreich in die USA - doch auch dort liegen ihr Steine im Weg, ebenso wie bei ihrer Rückkehr ins Wien der Nachkriegszeit... Iris Stefanie Maier übernimmt die Titelrolle.
© Landesbühnen Sachsen / Hagen König

Zorro (2017 - 2019)
Landesbühnen Sachsen, Radebeul

Redaktion
Das 2008 in London uraufgeführte Mantel-und-Degen-Musical mit Musik der Gipsy Kings ("Baila Me", "Bamboleo") schaffte es im Sommer 2015 erstmals nach Deutschland. Seit der Aufführung in Tecklenburg ist das Stück besonders in der Freilichtsaison beliebt - in Radebeul läuft es erstmals in einem geschlossenen Theater, im Sommer 2018 aber auch wieder open-air.
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