Andreas Gergen inszeniert das Musical zur Ski-WM 2025, das das Salzburger Landestheaters in Kooperation mit dem Tourismusverband Saalbach Hinterglemm, SalzburgerLand Tourismus und dem Schmidts TIVOLI Theater Hamburg in Auftrag gegeben hat. Die Musik stammt von Martin Lingnau und verspricht "Austro-Popsongs, Walzerseligkeit und Après-Ski-Hits", die Texte dazu lieferte Frank Ramond.
Sexy, emotional, stark. Das Deutsche Theater in München zeigt "Hair" als Produktion des Salzburger Landestheaters in einer berührenden und intensiven Inszenierung von Andreas Gergen mit einer schier überirdisch guten Besetzung und einer prägnanten brandaktuellen Färbung.
"In Wien musst' erst sterben, damit sie dich hochleben lassen. Aber dann lebst' lang" ist wohl eines der bekanntesten Zitate Hans Hölzls, der als Popstar Falco in den 1980iger und 90iger Jahre zu Weltruhm gelangte, bevor er 1989 bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückte. Dieser Satz steht auch wie eine Prophezeiung über der neuesten Uraufführung "Rock Me Amadeus" der Vereinigten Bühnen Wien. Im wahrsten Sinne des Wortes setzen die VBW dem National-Idol der Österreicher ein Denkmal und produzieren dabei einen Hit, über den Wien noch lange reden wird.
"Einer für alle und alle für einen" heißt es ab dem 19. Juli 2024 im Tecklenburger Halbrund. Das Musical nach dem Abenteuerroman von Alexandre Dumas verspricht kurzweilige Unterhaltung und einen gewaltigen Bilderbogen mit großem Ensemble, Chor und Orchester.
Im Titelsong der Rockoper um die letzten sieben Tage im Leben von Jesus Christus legt Texter Tim Rice seinem Judas die Frage in den Mund, was passieren würde, wenn Jesus heute auf die Welt käme. Diese Frage scheint der Ausgangspunkt der Inszenierung von Andreas Gergen am Staatstheater Nürnberg zu sein, der die Passionsgeschichte in die heutige Zeit legt und für alle Akteure eine Entsprechung in der Gegenwart findet. Und obwohl – oder vielleicht, auch weil – die Schlussfolgerungen nur schwer verdaulich sind, gelingt ein enorm beeindruckender Theaterabend.
Seit seiner Urauffürhung 1983 wirbt dieses Musical mit der Musik von Jerry Herman weltweit für Toleranz. In dem Stück betreibt das schwule Pärchen Georges und Albin in Südfrankreich erfolgreich einen Travestie-Club. Hier ist Albin als sein Alterego Zaza der Mittelpunkt der Show. Ungemach zieht auf, als Georges Sohn aus seinem früheren Leben, Jean-Michel, ausgerechnet Anne, die Tochter des rechtskonservativen Politikers Dindon heiraten will.
Der in Salzburg spielende Musical-Klassiker von Richard Rodgers (Musik), Oscar Hammerstein (Texte) sowie Howard Lindsay und Russel Crouse (Buch) aus dem Jahr 1959 steht seit 2011 in verschiedenen Besetzungen in den Hauptrollen auf dem Spielplan.
Im November 2018 wurde am Salzburger Landestheater das Musical "Meine Stille Nacht" von John Debney uraufgeführt. Zu seinen Ehren veranstaltet das Haus eine Gala mit Ausschnitten aus "Elf", "The Jungle Book", "The Passion of the Christ" und konzertanten Ausschnitten aus "Meine Stille Nacht".
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...